Vortrag: „Ich brauch Geduld, aber bitte sofort“: Vom Umgang mit eigenen Barrieren und Grenzen
- Posted by stimme
- On 3. August 2013
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„Ich brauch Geduld, aber bitte sofort“: Vom Umgang mit eigenen Barrieren und Grenzen
Inhalte und Ziele:
> Antreiber, Grundüberzeugungen,
> Lebensstilaspekte und (unbewusste) Lebensziele
> Def.: Was sind eigentlich „Barrieren“ und „Grenzen“?? Notieren Sie (auf Papier oder im Kopf), welche Ihnen spontan durch den Kopf gehen.
Und wie kommt es, dass wir doch immer wieder in ähnliche Situationen geraten
> ICL-Sprüche:
> Altbekannte Umgangsweisen (verdrängen, verharmlosen, verniedlichen, vergessen versuchen, verschleiern, verheimlichen, verbessern wollen)
„Wenn Du das tust, was Du immer getan hast, bekommst Du genau das, was Du immer bekommen hast…. Und wenn Du das nicht mehr willst, dann mach was anders (oder was anderes)“
> Wie könnten alternative Umgangsweisen aussehen? Was sind die Bereiche, die ich selber in der Hand habe? Was hält und hindert mich?
Beispiele!?!??!? Evtl. etwas zurufen lassen??
Ungeduld: wann, warum, wer trägt die Verantwortung? WOZU? Was ist der positive Aspekt davon? Was können Sie dadurch tun bzw. müssen Sie nicht tun? Was sind die Folgen und Konsequenzen des Verhaltens? Was genau ist eigentlich wirklich das Problem? Und das Problem dahinter?
Was würde GEDULD konkret bedeuten? Womit verbinden Sie das emotional? Positiv oder negativ? Wozu sollten Sie DAS tun oder wollen (wollen)?
Grundlagen für einen hilfreichen Umgang mit sich und den eigenen Grenzen:
Neues Ziel definieren
Stärken erkennen und so oft wie möglich darin aktiv, konstruktiv, kreativ laufen
„Et is wie et is“ = den eigenen Anspruch erkennen und ihm „die Spitze nehmen“
L1 = L2 – gehen Sie mit sich so um, wie Sie gerne möchten, dass andere mit Ihnen umgehen (und auch umgekehrt: Gehen Sie mit Anderen so um, wie Sie selbst gerne behandelt werden möchten)
Überprüfen Sie immer wieder, wie Sie mit sich selber reden 🙂 Welche Schlüsse ziehen Sie daraus?